Diebels Brauerei

[vc_row][vc_column width=“1/4″][vc_single_image source=“external_link“ alignment=“center“ css=“.vc_custom_1546261496523{margin-bottom: 20px !important;}“ custom_src=“https://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/d/dc/Diebels_logo.JPG/627px-Diebels_logo.JPG“][ultimate_spacer height=“30″][vc_single_image source=“external_link“ custom_src=“https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/02/Brewery_Diebels.jpg/640px-Brewery_Diebels.jpg“][vc_column_text]Quelle: Wikipedia

Bilder Copyrights: Sven Tombers unter der Lizenz cc-by-sa-3.0, 2.5[/vc_column_text][ultimate_spacer height=“30″][ultimate_google_map map_type=“HYBRID“ lat=“51.532990″ lng=“6.421510″ zoom=“15″ scrollwheel=“disable“ zoomcontrol=“true“][/ultimate_google_map][vc_column_text]

Adresse

Brauerei-Diebels-Straße 1
47661 Issum
Nordrhein-Westfalen
Deutschland

diebels.de[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“3/4″][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][ultimate_heading main_heading=“Allgemein“ alignment=“left“][/ultimate_heading][ultimate_spacer height=“30″][vc_column_text]Name: Brauerei Diebels GmbH & Co. KG

Gründungsjahr: 1878

Ort: Issum im Nordrhein-Westfalens

Eigentümer: Anheuser-Busch Inbev – Gruppe

Leitung: Sandra Brandstaedter, Adrian Mosbache

Stand 2018[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][ultimate_heading main_heading=“Bierabsatz“ alignment=“left“][/ultimate_heading][ultimate_spacer height=“30″][vc_progress_bar values=“%5B%7B%22label%22%3A%222016%20Absatz%20-%20350.000%20hl%22%2C%22value%22%3A%2226%22%7D%2C%7B%22label%22%3A%222005%20Absatz%20-%201%2C01%20Mio.%20hl%22%2C%22value%22%3A%2275%22%7D%2C%7B%22label%22%3A%222001%20Absatz%20-%201.34%20Mio.%20hl%22%2C%22value%22%3A%22100%22%7D%2C%7B%22label%22%3A%221987%20Absatz%20-%201%20Mio.%20hl%22%2C%22value%22%3A%2275%22%7D%2C%7B%22label%22%3A%221975%20Absatz%20-%200%2C5%20Mio.%20hl%22%2C%22value%22%3A%2237%22%7D%5D“ options=“striped,animated“ caption_pos=“thin_top“ bgstyle=“transparent“][vc_column_text]Leider gibt es keine genaueren Zahlen.
Quelle: Wikipedia[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][ultimate_spacer height=“30″][vc_column_text]

Produkte

  • Diebels Altbier
  • Diebels Alkoholfrei
  • Diebels Light
  • Diebels Pils
  • Dimix – Diebels Alt mit Cola

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Geschichte

Quelle: Wikipedia

Die Brauerei Diebels wurde 1878 vom Krefelder Braumeister Josef Diebels in Issum gegründet. Nach 20 Jahren erreichte die Brauerei im Jahr 1898 eine Jahresproduktion von 10.000 Hektoliter. 1928 arbeiteten 27 Mitarbeiter bei Diebels und produzierten 24.500 Hektoliter Ausstoß. Während des Zweiten Weltkriegs kam es nur zu geringen Zerstörungen und der nachfolgende Wirtschaftsaufschwung wurde zum Wachstum genutzt. 1967 wurden 175.000 Hektoliter Ausstoß produziert.

Bis Anfang der 1970er Jahre wurde in der eher lokalen Brauerei fast jedes in Deutschland gängige Bier gebraut. Die neue Strategie der Brauerei Diebels wurde das Altbier-Spezialistenkonzept. Es wurde nur noch ein obergäriges Altbier gebraut und die Marke Diebels überregional bekannt gemacht. So gelang der Aufstieg zur größten deutschen Altbierbrauerei mit über 50 Prozent Marktanteil in Deutschland. Bereits 1975 erreichte die Produktion 500.000 Hektoliter und sechs Jahre später 1.000.000 Hektoliter. Im Jahr 1987 führte die Brauerei Diebels das erste alkoholfreie Alt unter dem Namen Issumer Alt alkoholfrei ein.

Im Sommer 2001 wurde die bis dahin private Brauerei von der Interbrew-Gruppe für umgerechnet 100 Millionen Euro aufgekauft. Nach kurzer Zugehörigkeit zur Bremer Brauerei Beck & Co. wurden die Vertriebsaktivitäten aller Brauereien der InBev-Gruppe in Deutschland 2003 in der Interbrew Deutschland Vertriebs GmbH & Co KG zusammengeführt.

Nach fast 30 Jahren vollständiger Spezialisierung auf Altbier wurde das Sortiment der Brauerei Diebels, wie am 8. Oktober 2004 angekündigt, am 13. Februar 2005 wieder um ein Bier nach Pilsner Brauart erweitert.

Im Januar 2018 äußerte AB InBev die Absicht, Diebels zusammen mit der ostdeutschen Brauerei Hasseröder an den Finanzinvestor CK Corporate Finance GmbH (CKCF) aus Kronberg im Taunus (Hessen) zu verkaufen. Die Transaktion sollte bis Mitte 2018 abgeschlossen sein, scheiterte jedoch, da der Investor „nicht allen Vertragsanforderungen für den Abschluss der Transaktion Mitte 2018“ nachgekommen sei. Es werden weiter Gespräche mit anderen Kaufinteressenten geführt.

Quelle: Wikipedia

Bilder Copyrights: Sven Tombers unter der Lizenz cc-by-sa-3.0, 2.5[/vc_column_text][ultimate_spacer height=“30″][ultimate_heading main_heading=“Biersorten“ alignment=“left“][/ultimate_heading][ultimate_spacer height=“30″][vc_basic_grid post_type=“post“ max_items=“10″ element_width=“3″ orderby=“title“ item=“masonryGrid_FadeIn“ grid_id=“vc_gid:1546263922787-b80e32fd-d854-9″ taxonomies=“396″ exclude=“53172″][/vc_column][/vc_row]