Veltins Brauerei

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Bilder Copyrights: Michael Kramer unter der Lizenz cc-by-sa-3.0, 2.5, 2.0, 1.0[/vc_column_text][ultimate_spacer height=“30″][ultimate_google_map map_type=“HYBRID“ lat=“51.305460″ lng=“8.125880″ zoom=“15″ scrollwheel=“disable“ zoomcontrol=“true“][/ultimate_google_map][vc_column_text]

Adresse

An der Streue
59872 Meschede-Grevenstein
Nordrhein-Westfalen
Deutschland

www.veltins.de [/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“3/4″][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][ultimate_heading main_heading=“Allgemein“ alignment=“left“][/ultimate_heading][ultimate_spacer height=“30″][vc_column_text]Name: C.& A. Veltins GmbH & Co. KG

Gründungsjahr: 1824

Ort: Meschede-Grevenstein im Sauerland

Eigentümer: Susanne Veltins

Stand 2018[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][ultimate_heading main_heading=“Bierabsatz“ alignment=“left“][/ultimate_heading][ultimate_spacer height=“30″][vc_progress_bar values=“%5B%7B%22label%22%3A%222017%20Absatz%20-%202%2C87%20Mio.%20hl%22%2C%22value%22%3A%2287%22%7D%2C%7B%22label%22%3A%222016%20Absatz%20-%202%2C85%20Mio.%20hl%22%2C%22value%22%3A%2285%22%7D%2C%7B%22label%22%3A%222015%20Absatz%20-%202%2C79%20Mio.%20hl%22%2C%22value%22%3A%2279%22%7D%2C%7B%22label%22%3A%222013%20Absatz%20-%202%2C53%20Mio.%20hl%22%2C%22value%22%3A%2253%22%7D%2C%7B%22label%22%3A%222009%20Absatz%20-%202%2C47%20Mio.%20hl%22%2C%22value%22%3A%2247%22%7D%2C%7B%22label%22%3A%222006%20Absatz%20-%202%2C63%20Mio.%20hl%22%2C%22value%22%3A%2263%22%7D%2C%7B%22label%22%3A%221998%20Absatz%20-%202%2C21%20Mio.%20hl%22%2C%22value%22%3A%2221%22%7D%5D“ options=“striped,animated“ caption_pos=“thin_top“ bgstyle=“transparent“][vc_column_text]Quelle: Aktion Gutes Bier[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][ultimate_spacer height=“30″][vc_column_text]

Produkte

  • Veltins Pilsener
  • Veltins Alkoholfrei
  • Veltins Leicht
  • Veltins Malz
  • Veltins Radler
  • Veltins V+
    Geschmacksrichtungen:

    • V+ Cola (mit Cola und Zitrone)
    • V+ Lemon
    • V+ GrapeFruit
    • V+ Energy (mit einem Energy-Drink und Guaraná)
    • V+ Curuba (mit Auszügen der Curuba-Frucht und Tequila-Aroma)
    • V+ Berry-x
  • Veltins Fassbrause
  • Bayão
  • Grevensteiner

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Geschichte

Quelle: Wikipedia

Im Jahr 1824 begann der Gastwirt Franz Kramer in Grevenstein mit der gewerblichen Produktion von Bier. Später verkaufte er dieses auch an andere Gastwirte der Umgebung. Das Gasthaus und die Brauerei wurden 1852 durch Clemens Veltins (1822–1905) aus Hellefeld übernommen. In dieser Zeit lag der Bierausstoß bei etwa 150 Hektolitern/Jahr.

Anstelle des Stammhauses im Ortskern wurde 1883 am Rand des Dorfes Grevenstein eine neue Brauerei erbaut. In den folgenden Jahren wurden eine erste Dampfmaschine und eine Eismaschine angeschafft. Seit den 1880er-Jahren traten die Söhne Carl Veltins und Anton Veltins in das Unternehmen ein. 1893 übernahmen die Zwillingsbrüder die Brauerei. Auf sie geht der heutige Name C. & A. Veltins zurück. Nach dem Tod von Carl Veltins trat 1913 der Neffe von Anton Veltins ebenfalls mit Namen Carl in das Unternehmen ein.

Im Jahr 1919 wurde ein erster Lieferwagen angeschafft. Carl Veltins Junior entschied 1926, von nun an nur Bier nach Pilsener Brauart herzustellen. Kriegsbedingt musste die Produktion während des Zweiten Weltkrieges eingestellt werden. Erst 1949 nahm das Unternehmen seinen Betrieb wieder auf. Im Jahr 1953 wurden jährlich 12.000 Hektoliter produziert.

Bislang war es üblich, Bier überwiegend in Fässern auszuliefern. Im Jahr 1954 wurde eine erste noch mit Hand betriebene Flaschenabfüllanlage angeschafft. 1957 errichtete Veltins ein neues Sudhaus. Der Flaschenverschluss mit Kronkorken kam im Jahr 1964 erstmals zum Einsatz.

Im selben Jahr übernahm Rosemarie Veltins die Brauerei. Im Jahr 1966 baute Veltins als erstes Unternehmen in Europa eine betriebseigene Kläranlage. Zu Beginn der 1970er-Jahre begann der Bau neuer Betriebsanlagen, der 1974 abgeschlossen wurde. Im Jahr 1983 produzierte Veltins erstmals mehr als 1 Million Hektoliter. Seit 1993 exportiert Veltins auch ins Ausland.

Im Jahr 1994 wurde der Betrieb von Susanne Veltins übernommen. Diese steigert die öffentliche Präsenz. Ein neues Logistikzentrum wurde 1997 errichtet. Seit 2001 werden neben dem Pils auch Biermischgetränke hergestellt.

Das Unternehmen übernahm im April 2000 einen Anteil von 74,9 Prozent an Bier Schneider. Im Frühjahr 2001 wurde der Anteil an dem Hagener Getränkegroßhändler auf 100 Prozent aufgestockt. Die Bier-Schneider-Gruppe hatte im Jahre 2000 einen Umsatz von 655 Millionen DM und ca. 850 Mitarbeiter.

Das Unternehmen nahm 2005 ein neues Flaschensortierzentrum oberhalb der eigentlichen Brauerei in Betrieb. Beide Unternehmensteile sind mit einem 250 Meter langen überdachten Förderband verbunden. Zwei Jahre später musste das Logistikzentrum erweitert werden.

Im Jahr 2006, dem Jahr der Fußball-WM in Deutschland, erreichte Veltins mit 2,63 Millionen Hektolitern einen historischen Ausstoßrekord. Die Biermischgetränk-Produkte trugen 423.000 Hektoliter zum Gesamtausstoß bei.

Mit einem Ausstoß von 2,69 Millionen Hektolitern im Jahre 2011 wurde dieser Rekord eingestellt. Damit steht Veltins auf Platz sieben der größten deutschen Brauereien. Besonders das Fassbiergeschäft nahm zu: So konnte die Brauerei in der Gastronomie im Jahresverlauf 2011 494.000 Hektoliter Fassbier absetzen, und mit einem Ausstoß von 490.200 Hektolitern ist Veltins Marktführer im nationalen Biermix-Sortensegment.

Die Barth-Haas-Group listet Veltins zum 31. Dezember 2017 auf Platz 39 der 40 größten Brauereigruppen der Welt.

Im Januar 2014 verhängte das Bundeskartellamt gegen die Veltins-Brauerei und drei weitere Brauereien wegen Preisabsprachen für Fass- und Flaschenbiere in einem Bierkartell von 2006 bis 2008 eine Strafzahlung von 106,5 Millionen Euro.

Am 15. Januar 2014 einigten sich die Veltins Geschäftsführung und der Betriebsrat von Veltins mit der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) nach einem längeren Streit um unbezahlte Mehrarbeit bei Veltins. Der Betriebsrat von Veltins hatte 1995 eine Beschäftigungsgarantie bei Veltins ausgehandelt. Diese Beschäftigungsgarantie sah die Schaffung von 190 Arbeitsplätzen und die Verdopplung der Auszubildenden vor. Dafür war mündlich eine unbezahlte freiwillige Mehrarbeit von drei Stunden die Woche ab 1996 vereinbart worden. Diese freiwilligen unbezahlten Extrastunden wurden nicht dokumentiert. NGG hatte diese Vereinbarung als illegal bezeichnet, schwächte dies später gegenüber der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung als am Rande der Legalität und nicht sauber getroffen ab. Bei Veltins wird es ein Zeiterfassungsmodell geben, welches allen Mitarbeitern eine Dokumentation über ihre drei freiwilligen Stunden gibt. Die freiwilligen Stunden können als Freistunden genommen werden oder aber bezahlt werden. Statt der ehemaligen mündliche Vereinbarung wird es eine Vereinbarung nach dem Manteltarifvertrag der Sieger-/Sauerländer Brauereien geben.

Quelle: Wikipedia

Bilder Copyrights: Michael Kramer unter der Lizenz cc-by-sa-3.0, 2.5, 2.0, 1.0[/vc_column_text][ultimate_spacer height=“30″][ultimate_heading main_heading=“Biersorten“ alignment=“left“][/ultimate_heading][ultimate_spacer height=“30″][vc_basic_grid post_type=“post“ max_items=“10″ element_width=“3″ orderby=“title“ item=“masonryGrid_FadeIn“ grid_id=“vc_gid:1546264324197-c27537fb-486d-10″ taxonomies=“366″ exclude=“53080″][/vc_column][/vc_row]